Lieblingsteile aus 2017 beim MMM
Auf dem MeMadeMittwoch-Blog werden in der ersten Janaurwoche traditionell die selbstgenähten Lieblinge des Jahres 2017 vorgestellt. Jetzt habe ich viel FÜR meine 5 Lieblinge genäht und eher wenig für mich in diesem Jahr – dank zunächst stetig wachsendem und dann wieder schlagartig schrumpfendem Bauchumfang gab es kaum spektakuläres für mich.
Am häufigsten trage ich bestimmt die Unterhosen und Slipeinlagen (von denen ich hier keine Tragebilder zeige) dicht gefolgt von meinen blauen und dem Luftballon-Still-Nachthemd und tagsüber diverse Stillshirts. Wehmütig musste ich dieses Jahr ein paar meiner vor 8 Jahren selbstgenähten aussortieren. Macht zwar Platz im Schrank für Neues aber trotzdem hängen Erinnerungen an den Kleidungsstücken. Außerdem freue ich mich grade sehr über meine Sweater Nachtwiese, Kranich und Pferdeschneesturm und habe sie momentan viel an, genau wie die Renfrews mit Pferde-, Ginko- und Paisleymuster. Ganzjahresrenner sind es aber definitiv nicht. Seit dem Herbst trage ich aber täglich im Stall meine Pusteblumenmütze – die dürfte (dank seltenem Wechsel) definitiv das am häufigsten getragene Kleidungsstück sein.
Oft habe ich (auch über wachsendem Bauch erfolgreich) meine Regen-Jacken nach dem Minorou-Schnitt ausgeführt (die allerdings nicht 2017 entstanden sind). Es gab aber auch Pannen in diesem Nähjahr- extra auf umstandstauglich genäht, passte ich zur geplanten Veranstaltung eine Woche später schon nicht mehr ins Ashland-Dress. Zu ging es, aber es fiel nicht mehr gut und die Ausschnittkante stauchte sich so, dass ich es nicht anziehen mochte. Für Tragebilder habe ich es jetzt nochmal angezogen aber ausführen konnte ich es noch nicht. Obwohl aus unelastischer Webware ist es tatsächlich stilltauglich, es besteht also Hoffnung, dass dieser Tag nicht allzufern ist.
Ich freue mich auf ein neues MeMade-Jahr, sind mir die gezeigten Werke doch immer Inspiration und Ansporn. Leider finden die Treffen nun nicht mehr wöchentlich sondern monatlich statt – ich nehme mir fest vor, dann dafür immer dabeizusein, wenn möglich. Hier gibt es oft authentische Schnappschüsse statt inszenierter Shootings – das wird auch so bleiben, mehr Aufwand „packe“ ich nicht.
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