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Plazentabäume
An einem Ort, an dem die Bäume hoffentlich „für immer“ stehen bleiben können, haben wir für und mit unseren Kindern einen Baum auf die jeweilige Plazenta gesetzt. Diese Bäumchen sind durch ein Wildgitter bestens gestützt und gesichert. Gemeinsam mit den Kindern haben wir dort am Jahresanfang Nisthilfen und Insektenhotels angebracht und ein paar Frühlingsblüher und Rosen gepflanzt. Ich bin schon sehr gespannt, welche Größe und Form unsere Kinder und die Bäume in ein paar Jahren, oder Jahrzehnten haben werden 🙂
- Linde und Eiche
- Eiche und Linde
- Stieleiche mit Nisthilfen
- Linde mit Nisthilfen
- Größenvergleich Linde
- Größenvergleich Eiche
Nun waren wir in goldener Oktober-Abendsonne auf einen Pflege-Besuch dort – die Gitter und Innenräume vom Gras und Unkraut befreit (dabei festgestellt, dass die ganzen Blumenzwiebeln den Mäusen offenbar gut gemundet haben), mit Pipi gegossen und die Nisthilfen geleert, damit im nächsten Jahr wieder neue Vögel einziehen können.
Offenbar haben zwei verschiedene Arten darin gelebt – im Kasten an der Eiche waren offensichtlich zwei Aufzuchten und ganz andere Federn und Nestbau-Art als im Linden-Kasten zu finden.
Wer weiß, wer hier gewohnt hat?
- Kasten an der Linde, loses Nest
- Kasten an der Linde, loses Nest
- Kasten an der Eiche, festes Nest
- Wer hat hier drin gewohnt?
Außerdem haben wir gemeinsam ein paar gesammelte Kastanien ins angrenzende Waldstück geworfen, das durch Lothar ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde und jetzt ein schöner Plenter-Mischwald werden soll.
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